Br3ath besteht aus drei verschiedene Atem-Tests. Dem Baroreflex-Test, dem Ewing-Test und dem Vasalva-Maneuvre. Durch die jeweiligen Methoden des Ein- und Ausatmens lassen sich verschiedene Rückschlusse auf die physiologischen Zusammenhänge im Körper ziehen. Erwirb eine einjährige Lizenz für Br3ath.
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Br3ath besteht aus drei verschiedene Atem-Tests. Dem Baroreflex-Test, dem Ewing-Test und dem Vasalva-Maneuvre. Durch die jeweiligen Methoden des Ein- und Ausatmens lassen sich verschiedene Rückschlusse auf die physiologischen Zusammenhänge im Körper ziehen. Durch die drei Tests ergeben sich Informationen über die körperliche Regeneration, Fitness, Müdigkeit, Stress und die Rückkopplung zwischen Kopf und Vagusnerv. Die Ergebnisse variieren abhängig von den physiologischen und anatomischen Eigenschaften der Nutzerin oder des Nutzers. Um eine Verbesserung der Ergebnisse zu erzielen sollten geeignete Atemübungen kontinuierlich über einen längeren Zeitraum durchgeführt werden. Mit unserer App MeditatorsPeak bieten wir Atemtrainings an die individuell auf dich zugeschnitten sind.
HINWEIS: Dies ist kein medizinisches Produkt, es ist nicht für die Diagnose gedacht! Keine der Übungen sollte von Personen mit Vorerkrankungen, insbesondere des Herzen durchgeführt werden. Achtung, bei Schwindelgefühl während eines Tests, den Test sofort abbrechen, da ansonsten ein Kollaps entstehen kann.
Nach dem Start der App erscheint ein sich füllender und leerender Kreis. Wichtig ist hierbei, dass sich die Geschwindigkeit des Aus- und Einatmens an das Füllen und Leeren des Kreises anpasst. Hierfür ist es hilfreich, den Test gegebenenfalls mehrmals durchzuführen, um sich an das Tempo anzupassen.
Der Test ermöglicht die Bestimmung und das Training deiner parasympathischen Regulation. Hierbei handelt es sich um ein Biofeedback, das den Herzschlag beim Ausatmen und Einatmen misst und vergleicht. Beim Ausatmen sinkt die Herzfrequenz (und der Blutdruck) normalerweise und stieigt beim Einatmen an. Dies ist auf den homöostatischen Mechanismus des Körpers zurückzuführen. Durch Training mit einem bestimmten Atemmuster von 6 Atemzügen/Minute kann man versuchen, Atemfrequenz und Herzfrequenz zu synchronisieren, was bei Müdigkeit und Stress helfen kann. Der aus dem Test resultierende Wert beschreibt die Differenz zwischen der Herzfrequenz beim Ein- und Ausatmen. Ist der Wert <10, ergibt sich ein verbesserungswürdiger Baroreflex, liegt er zwischen 10-15 hat man einen moderaten Baroreflex und bei Werten >15 hat man einen guten Baroreflex.
Dieser Test muss in Rückenlage gestartet werden. Halte nach dem Start die Position für etwa 180 Sekunden bei und atme entspannt ein und aus. Stehe anschließend auf, drücke die Start-Taste und atme entspannt weiter.
Mit einem externen HR – Sensor (z.B. Brustgurt) kannst du eine noch genauere Messung erzielen.
Der sogenannte Ewing-Test wertet deine autonome Regulation aus. Dieses Biofeedback kann Aufschluss über deine Regeneration, Fitness und Stress geben. Während des Positionswechsels wird die physiologische Reaktion deiner Herzfrequenz gemessen und ein Verhältnis zwischen stehen und liegen berechnet, das die Adaptionsfähigkeit/Anpassbarkeit des des Körpers auf den Lagewechsel widerspiegelt. Daraus ergibt sich eine Kennzahl (Ewing - Ratio) zwischen 0 - 1.04. Ist dein Wert < 1.0 ergibt sich ein zu optimierendes Verhältnis. Bei einem Wert zwischen 1.0 - 1.04 ergibt sich ein moderates und bei einem Wert von 1.04 oder höher ein hohes Verhältnis.
Drücke die Start-Taste und atme 15 Sekunden lang mit geschlossenem Mund und Nase nach unten in Richtung Bauch(NICHT AUSMATEN). Nach den 15 Sekunden atme aus und drücke danach Start. Achtung, bei Schwindelgefühl sofort abbrechen, da ansonsten ein Kollaps entstehen kann.
Durch das Zurückdrücken der Ausatmung in die unteren Atemwege steigt der Druck in den Brustkorb, was zur Folge hat, dass weniger Blut in die rechte Herzkammer fließt. Dadurch wird dessen Schlagvolumen geringer. Durch den erhöhten Druck im gesamten Brustkorb fließt dann mehr Blut in die linke Herzkammer. Bis der Vorrat in den Lungenvenen aufgebraucht ist, wird dadurch ein erhöhtes Schlagvolumen verursacht. Das Resultat ist ein Blutdruckabfall, welcher durch den Barorezeptorenreflex kompensiert wird. ACHTUNG, wird der Zustand zu lange beibehalten, kann es zu einem Kollaps kommen!!
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Die Beschreibung wird im Zuge der Aktivierung nochmals per E-Mail verschickt.
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